Sonntag, 7. November: „Von See zu See“
Zur letzten Wanderung aus dem Jahresprogramm 2021 haben sich nochmal 16 Teilnehmer zusammengetan. Um 9 Uhr war Abfahrt in Mitterfels. Das Ziel waren der Blaibachsee sowie der Höllensteinsee, beide sind durch Staustufen im Schwarzen Regen entstanden. In Fahrgemeinschaften ging es morgens um 9 Uhr von Mitterfels auf den Parkplatz am Stauwerk Blaibachsee.
Bei spätherbstlichem Wetter, das sich dann doch besser als befürchtet zeigte, führte ein Pfad entlang des Blaibachsees durch Wiesen und Wälder mit abwechselnden Ausblicken auf das Ufer: steinig, mit alten Bäumen im Wasser, teilweise verlandet mit Schilfbewuchs.
Der Blaibachsee entstand in den Jahren 1962/64 durch Bau der Staumauer in der Umgebung des Zusammenflusses von Schwarzem und Weißem Regen. Und dient neben der Stromerzeugung in großem Maße auch der Freizeitgestaltung.

Weiter ging die Wanderung dann zum Höllensteinsee mit seiner großen Staumauer. Diese wurde in den Jahren 19223 – 26 für das Höllenstein-Kraftwerk angelegt und staut den Schwarzen Regen auf einer Länge von ca. 6 km. Es wurde von der Stadt Straubing für den erhöhten Strombedarf benötigt und war damals die größte Talsperre in Bayern.
Von hieraus machte sich die Wandergruppe dann auf den Rückweg. Auf Waldwegen über das Bärenloch mit einem schönen Blick auf die Wallfahrtskirche Weißer Regen erreichten wir dann gegen 15 Uhr wieder den Parkplatz.

Organisation und Begleiter: Otmar Kernbichl

Samstag, 16. Oktober: „Böhmen – Kubany“
In Fahrgemeinschaften starteten 17 Teilnehmer um 6 Uhr in Richtung Paplice Idina Pila. Erstmals wurde der Gemeindebus eingesetzt. Gegen 8 Uhr erreichten wir den Wanderparkplatz (835 m) in Tschechien. Recht kühl und neblig war es, als wir uns am Informationszentrum vorbei, untergebracht in der ehemaligen „Ida Säge“, in Richtung Boubin, deutsch Kubany, auf den Weg machten. Wir  wanderten  zunächst eine Stunde bis zum zur Holzdrift 1836 angelegten Boubinsee. Nach einer kurzen Pause führte der Weg weiter am eingezäunten Boubinsky prales (Kubany-Urwald) entlang.  Am fürstlichen Jagdschloss legten wir gegen 10 Uhr 30 eine längere Brotzeitpause ein. Eine kurze Strecke folgten wir noch dem Forstweg und  bogen dann in den Wanderweg zum Gipfel  (1362 m) ein, den wir gegen 12 Uhr erreichten.  Es war nach wie vor neblig und keine Fernsicht. Mit Hilfe der Informationsbilder auf dem Turm konnte man die möglichen Aussichten  in allen Himmelsrichtungen erahnen. Zurück ging es zunächst auf dem gleichen Wanderweg. Dann zweigten wir ab und folgten der Umzäunung des Kubany-Urwaldes auf der östlichen Seite, bis wir wieder an den Bobinsee gelangten und dort noch einmal eine Pause einlegten. Auf der letzten Wegstrecke besuchten wir das Informationszentrum „Ida Säge“. Das Wetter hatte inzwischen aufgeklart und man konnten vom Informationszentrum aus den Aussichtsturm auf dem Boubin klar und deutlich sehen. Insgesamt waren wir gut 7 Stunden im Boubin Naturschutzgebiet unterwegs und legten dabei etwa 17 km zurück.
Den Wandertag ließen wir im „Hohenauer Hof“ bei Kaffee und Kuchen ausklingen.

Montag, 4. Oktober bis Freitag, 8. Oktober: Land und Leute“
Fünf-Tages-Busfahrt in die Oberlausitz, in den Osten Sachsens

Die bereits für 2020 geplante Busreise in die Oberlausitz konnte Anfang Oktober 2021

Erfreulicherweise durchgeführt werden. Der Reisebus der Firma Ebenbeck, am Steuer ein „neuer“ Fahrer, Erich Englberger,  mit 42 interessierten Teilnehmern ging am  4. Oktober auf Fahrt. Der erste Zwischenstopp in Richtung Lausitz wurde an der monumentalen Göltschtalbrücke eingelegt; das beeindruckende Bauwerk aus der Mitte des 19. Jahrhundert, erbaut aus über 26 Mio. Ziegelsteinen, wird heute noch als Eisenbahnbrücke genutzt.

Die Mittagspause war dann in Dresden; hier konnten sich die Teilnehmer auf eigene Faust die schöne Altstadt zwischen Semperoper, Zwinger und Frauenkirche ansehen.

Gegen Abend erreichten wir unseren Zielort Bautzen, wo wir im Hotel Besten Western Plus Quartier bezogen. Bautzen ist die Hauptstadt der Sorben, welche die Lausitz kulturell vielfältig prägen.

Am zweiten Reisetag gesellte sich unsere Reiseleiterin für die nächsten drei Tage,

Ruth Reimann, zu uns. Zuerst wurde in einer ausführlichen Stadtbesichtigung Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands, mit dem Bus und zu Fuß erkundet. Wunderschön anzusehen waren hier die guterhaltenen Stadtviertel und Straßenzüge aus der Gründerzeit und im Jugendstil, Görlitz zählt zu den historisch am besten erhaltenen Städten Mitteleuropas. Danach wurde am Nachmittag dann Bautzen besichtigt. Frau Reimann erwies sich als hervorragende Kennerin und Vermittlerin der historischen und aktuellen Gegebenheiten in diesen beiden Städten.

Am dritten Reisetag begaben wir uns auf die Spuren der Sorben:

Diese Volksgruppe führt in der Oberlausitz ein selbstständiges Leben: Zweisprachige Straßenschilder, die sorbische und deutsche Sprache sind gleichberechtigt, es gibt sorbische Schulen und Kindergärten und sorbische Zeitungen, auch eine sorbische evangelische und sorbische katholische Kirche findet man in Bautzen. Im sorbischen Kulturzentrum in Schleife wurde die Reisegruppe ausführlich über Geschichte, Sprache, Trachten, Brauchtum und Sagen der Sorben informiert, ein Abendessen in dem sorbischen Lokal Wjelbik in Bautzen rundete diese Eindrücke ab.

Weiter ging es dann in den zum Weltkulturerbe gehörenden „Fürst-Pückler-Park“ in Bad Muskau, mit dem restaurierten Fürst-Pückler-Schloss und riesigen Parkanlagen, welche grenzübergreifend auf deutschem und polnischem Gebiet liegen. Von Frau Reimann bekamen wir ausführliche Informationen über das Leben und Wirken der Fürsten Pückler.

Der Braunkohleabbau bestimmt die Lausitz landschaftlich und wirtschaftlich ganz besonders, so dass wir diesen auf unserer Reise auch nicht aus dem Blick verlieren wollten. Vom Aussichtsturm „Schwerer Berg“ konnten die Reiseteilnehmer einen weiten Blick auf die Bergbaulandschaft werfen. In dem riesigen Gebiet war der Abbau selbst noch zu sehen, aber auch eine große Fläche, die schon wieder renaturiert wurde. Die Fahrt durch die Oberlausitzer Teichlandschaft zeigte eindrucksvoll, wie aus früherem Bergbau große Freizeitanlagen und Naturschutzgebiete werden können.

Ein weiterer Tagesausflug am vierten Reisetag führte uns in die südliche Lausitz, das Zittauer Gebirge. Bei einem Zwischenstopp in Herrnhut wurde die Gruppe über die Herrnhuter Gemeine, eine Gründung von protestantischen Glaubensflüchtlingen im 18. Jahrhundert, informiert. Vor allem in evangelischen Kirchen sind auch die Herrnhuter Weihnachtssterne sehr bekannt und beliebt. Hier konnten wir bei der Anfertigung dieser besonderen Sterne zusehen. Und da auch diese auch erworben werden konnten, werden sie bei einigen der Reiseteilnehmer in diesem Jahr Advent und Weihnachten sicherlich erhellen.

Die Fahrt ging weiter durch den Naturpark Zittauer Gebirge, hier waren in den kleinen Orten noch viele der hier typischen Umgebindehäuser zu sehen. Station war der Gebirgsort Obyn, von hieraus ging eine Fahrt mit dem „Gebirgsexpress“, einer Touristenbahn auf Rädern, auf den Berg Töpfer (582 m) mit seinen vielfältigen Steinformationen. Nach einem Mittagessen ist der rustikalen Töpferbaude hatte man anschließend bei schönem vorherbstlichem Wetter einen wunderbaren Blick in das Zittauer Becken bis nach Polen und Tschechien hinein.

Zurück in Obyn schloss sich der Besuch der „Oberlausitzer Miniwelt“ an, hier wurden Modelle von Sehenswürdigkeiten aus der Region ausgestellt.

Ein besonderes Kleinod ist die Bergkirche Obyn. Steil auf den Berg gebaut, mit einer

sehr schönen Innenausstattung und einem Kanzel-Altar beeindruckte sie unsere Gruppe sehr.

Mit der Zittauer Schmalspurbahn, gezogen von einer Dampflok, fuhren wir dann von Obyn,  nach Zittau zurück, im Speisewagen ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken.

Frau Reimann verabschiedete sich dann von uns; die Meinung war einhellig, dass sie durch ihre kenntnisreiche und gut übermittelte Reiseleitung wesentlich zum Gelingen dieser Fahrt beigetragen hat.

Am fünften Reisetag traten wir dann wieder die Heimfahrt  nach Mitterfels an. Ein Zwischenstopp in Leipzig, dieser wunderschönen Kunst- und Kulturstadt, schloss die für alle Teilnehmer informative und mit vielen neuen Eindrücken verbundene Reise in den Osten unseres Heimatlandes ab.

Bei einem gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Schnaus in Oberfraundorf ließen wir die Fahrt ausklingen; gegen 22 Uhr sind wir dann wieder planmäßig in Mitterfels angekommen.
[Doris Metzger]

Dienstag, 28. September: „Jahreszeitengangl Herbst“
In seiner bewährten anschaulichen und naturkenntnisreichen Art führte Martin Graf die Gruppe mit 17 Teilnehmern ab altem Bahnhof Mitterfels über das Waldeck und das Reinbachholz. Der vorherbstliche Börner-Wald (so genannt nach dem damaligen Besitzer) bot eine abwechslungsreiche Kulisse, vorbei an kleinen Gewässern und Teichen, wo man sieht, wie die Biber ihr Wesen treiben, erläuterte Martin mit kleinen Geschichten und Anekdoten die Bedeutung dieses Bereiches für die Mitterfelser, auch dem einen oder anderen Mitwanderer fiel hierzu etwas ein. Einen Vermessungsstein aus der Mitte des 19. Jahrhundert gab es zu sehen, in der „Goasreibn“ wurden früher die Ziegen gehütet. Hier ist der Perlbach (Menach) ein Stück steinfrei; dieser Teil hat früher als Badeplatz gedient.

Und, obwohl so nah am Ort gelegen, waren manche doch überrascht, diesen schönen Waldabschnitt bisher überhaupt noch nicht gekannt zu haben. Nach ca. 2 Stunden war man wieder am Ausgangspunkt zurück. [Doris Metzger]

Freitag, 17. September: „Jahreshauptversammlung“
Um 19:30 Uhr, im Gasthaus Gürster, Mitterfels-Scheiblsgrub 21

Martin Graf wird Ehrenvorsitzender

Die Mitglieder der Sektion Mitterfels trafen sich zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Gürster in Scheibelsgrub.

Die Vorsitzenden Matthias Bscheid und Otmar Kernbichl gaben zunächst einen Überblick über die Vereinsaktivitäten in 2020 und 2021. Wenngleich ein Teil der geplanten Veranstaltungen coronabedingt nicht stattfinden konnten, war der Verein doch für seine Mitglieder und die Marktgemeinde präsent. Im Frühjahr 2021 setzte die Maibaum-Aktion in Verbindung mit der Maibaum-Box ein Zeichen des Zusammenhalts. Im Sommer konnten sehr gut besuchte Kinderprogrammpunkte, wie eine Entdeckungswanderung im Perlbachtal und das Klettern am Teufelsfelsen, verwirklicht werden; regelmäßige Radltouren wurden wieder angeboten.

Die kostenlose Ausleihe vereinseigener Schneeschuhe und Kletterausrüstungen bietet den Mitgliedern außerdem ganzjährig die Möglichkeit individueller Naturerfahren.

Im Vorstand gab es eine Änderung. Evi Winklmeier, bei der sich der Verein herzlich für die geleistete Arbeite bedankte, legte ihr Amt als Schriftführerin nieder. Katharina Binder wurde als Nachfolgerin gewählt.

In Anerkennung seiner langjährigen und großen Verdienste um die Sektion Mitterfels wurde Martin Graf einstimmig zum Ehrenvorsitzenden berufen. Er hat den Verein mit außergewöhnlichem Engagement lange Jahre in führender Rolle geprägt und wird weiterhin sein umfangreiches Wissen zur Natur und Kultur unserer bayerischen Heimat mit uns teilen.

Als Zeichen der Dankbarkeit wurde Martin Graf und den ebenfalls ausgeschiedenen langjährigen Vorstandsmitgliedern Albert Bogner und Rudi Hopfner ein Gutschein für ein Wanderwochenende am Wilden Kaiser mit ihrem Bayerwaldverein überreicht.

1.Bürgermeister Andi Liebl bedankte sich beim Vorstand und allen ehrenamtlich in der Sektion Mitterfels tätigen für ihren großen Einsatz, auch im Hinblick auf das Kinderferienprogramm.

Zum Abschluss erfolgte ein fotografischer Rückblick auf das zurückliegende Vereinsjahr.

[Katharina Binder/Doris Metzger]

Samstag, 11. September: „Schachtenpflege“
Einsatz auf dem Rindlschachten.
Lange Zeit war ungewiß , ob heuer eine Schachtenpflege stattfinden würde. Aber am Samstag, den 11. September war es dann doch soweit. Sehr zur Freude des Organisators machten sich letztlich 17 Teilnehmer ( Rekordbeteiligung!) auf den Weg zum Rindlschachten.

In Zusammenarbeit mit Jochen Linner , Förster vom Nationalpark Bayerischer Wald , wurden zuvor markierte Fichten entfernt , Stockausschläge per Astschere entfernt , Heidelbeerflächen gerändert usw.. 4 Maschinenführer und fleißige Handarbeiter legten sich mächtig ins Zeug.

Zum Schluß staunten alle Beteiligten über das geleistete Arbeitspensum. Die Sektion Lindberg unter Federführung von Günter Hannes ließ es sich nicht nehmen, uns gegen Ende der Schachtenpflege mit einer üppigen Brotzeit zu bewirten. Zu unserer Überraschung schaute sogar der Bürgermeister von Frauenau am Rindlschachten vorbei , um der Sektion Mitterfels ,  Dank und Anerkennung für das Engagement am Rindlschachten auszusprechen.
[Otmar Kernbichl]

Samstag, 4. September: „Im Frühtau zum Berge…“
Länger war sie geplant und ins Programm aufgenommen: Eine Wanderung in aller Frühe, um den Sonnenaufgang zu bestaunen. Vorbereitet von Evi Winklmaier und Doris Metzger trafen sich dann auch 19 Frühaufsteher um 5.30 Uhr auf dem Parkplatz am Gasthaus Gürster in Scheibelsgrub. Noch in der Dunkelheit/Dämmerung ging es dann los über die Siedlung Blumental durch den Wald, vorbei am Garten des Obst- und Gartenbauvereins nach Weingarten auf den Oberhartberg. Hier kam man bei herrlichem Spätsommerwetter so rechtzeitig an, um einen besonders schönen intensiven Sonnenaufgang über den Bergen des Bayerischen Waldes Richtung Hirschenstein zu erleben. Und man war doch auch überrascht, wie schnell die Sonne sich dann in ihrer ganzen Größe gezeigt hat.

Eine weitere Überraschung: Ein „bekannter Mitterfels-Haselbacher Künstler“ hatte einen kunstvoll gestalteten großen Holzrahmen aufgestellt, durch den man nochmal einen ganz besonderen Blick auf die Landschaft incl. Sonnenaufgang hatte, was dann fotografisch auch vielfach festhalten worden ist. Vielen Dank hierfür an M.

Nach diesem beeindruckenden Naturschauspiel und einer kurzen literarischen Einlage über „Gedanken der Frühaufsteher“  ging es dann auf einer anderen Route (hier hatte man noch einen wunderbaren Blick über die Morgennebel in Richtung Gäuboden) über Kreuzkirchen zurück zum Gasthaus Gürster, wo ein ausgiebiges, liebevoll hergerichtetes Frühstück auf alle wartete.
[Eva Winklmaier/Doris Metzger]

 Samstag, 21. August: „Drei-Bäche-Radltour rund um Mitterfels“
Mit 16 Teilnehmern wurde die Rundfahrt um 13 Uhr ab Mitterfels bei angenehmem Radlerwetter gestartet. Auf einem Teil der Strecke wuchs die Teilnehmerzahl auf 18 an. Nach etwa 52 Km und 3 1/2 Stunden Fahrzeit erreichten dann wieder 16 Radler Mitterfels. Zwölf davon ließen zum Abschluss den Nachmittag im Biergarten ausklingen. Der Streckenverlauf der Drei-Bäche-Radltour wurde 2015 von Alois Bernkopf in drei Varianten konzipiert (siehe Bilder-Galerie unten), von denen dann die Variante zwei in die offizielle Landkreis-Radwege-Planung Eingang fand.
Nach mehrjähriger Planungs- und Umsetzungsphase war es in diesem Sommer schließlich soweit, dass landkreisweit die einheitlich gestaltente, offizielle Landkreis-Radweg-Beschilderungen von den jeweiligen Gemeinden aufgestellt werden konnten. Der Drei-Bäche-Radweg ist auf den Schildern als Radweg Nr. 26 markiert. Was jetzt noch fehlt ist eine neue Landkreis-Radwege-Karte in der alle Themen-Radwege eingetragen sind.

Die Route 26 führt entlang der drei Bäche Menach, Kinsach und Bogenbach und ist etwa 52 Km lang. Sie führt über mehr oder weniger gut gepflegte Wald-/Feldwege, Radwege und Nebenstraßen und ist auch für Normaltreter gut fahrbar. Im Gegenuhrzeigersinn gefahren, sind die Steigungen moderat.


Sonntag, 14. August: „Klettern am Teufelsfelsen“
Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche der Marktgemeinde Mitterfels
Es ist schon Tradition, dass sich die Sektion Mitterfels des Bayerischen Wald-Vereins am Ferienprogramm in Mitterfels beteiligt. Bei schönstem Kletterwetter wurde bereits das dritte Jahr „Klettern am Teufelsfelsen“ angeboten. Angesprochen waren vor allem Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahre. Unter Anleitung von Robert Eder konnten die Teilnehmer in einem Schnupperkurs im Sportklettern die ersten Schritte und Griffe in Richtung Gipfel erlernen. Eine Klettererfahrung war nicht notwendig. Die nötige Ausrüstung wurde vom Verein und von der Bergsportschule Campo alpin gestellt.
Besonders erfreut war der Helferkreis um Matthias Bscheid, Ansprechpartner für die Veranstaltung, von der großen Resonanz. Schon kurz nach Veröffentlichung des Programms lagen so viele Anmeldungen vor, dass man kurzerhand zwei Durchgänge mit je 16 Teilnehmern einplante. Die vielen jungen Kletterer hatten dann auch viel Spaß mit ihren erfolgreichen Übungen und die Organisatoren freuten sich über eine erfolgreiche Veranstaltung.
[Doris Metzger]

 Samstag, 7. August: „Einmal um die Insel Gstütt“
Um 15.30 setzte sich der PKW Konvoy von Mitterfels aus in Richtung Sossau in Bewegung. Am Parkplatz des Gasthauses Reisinger stießen weitere Wanderer zu uns.
Etwa 25 Personen, darunter vier Kinder, nahmen an der von Rudi Beck konzipierten Abendwanderung Teil. Die kleine Tour führte ab etwa 16 Uhr zunächst auf dem Dammweg der Kößnach, über die Agnes Bernauer Brücke zur Insel Gstütt. Nach dem Unterqueren der Brücke am Südufer verlief der weitere Weg über den Donaudamm, durch die Vogelau, zur Schlossbrücke Straubing und von dort dann durch eine Allee (Pilgerweg) zur Wundermühle. Hier wechselten wir auf die Bschlacht, der Trennung zwischen alter und neuer Donau. Dem Weg über die Bschlacht folgend gelangten wir zur Staustufe, zurück auf das Festland und von dort gegen 18 Uhr 15 zum Ausgangspunkt.
Bei der anschließenden Einkehr im Biergarten des Gasthauses Reisinger in Sossau ließen wir den Wandernachmittag bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen.


Samstag, 24. Juli: „Felsenlabyrinth und Gibacht“
Gegen 10 Uhr begannen 22 Teilnehmer, begleitet von von Martina und Otmar, den Aufstieg von Lixenried (523 m) in das Gibacht Massiv. Schon bald führte uns der Weg in ein Felsenlabyrinth, inmitten eines beeindruckenden Buchenwaldes. In gemächlichem Tempo wurde dieser Abschnitt durchwandert, um so bewusst die Besonderheiten der Natur aufnehmen zu können.
An der Dachsriegelhütte angekommen, legten wir die erste Brotzeitpause ein. Nach der Stärkung ging die Wanderung weiter zum Reiseck, mit dem gläsernen Gipfelkreuz. Von dort führte unser Weg über den Tannenriegel zur leider geschlossenen Gibacht Berghütte, dem nördlichsten Punkt unserer Tour, zur zweiten Brotzeit Rast. Der Rückweg führte uns über den Burgstall zurück nach Lixenried, das wir nach gut 13 Km Wegstrecke, gegen 15 Uhr 45 wieder erreichten. Währen der Wanderung hatten wir ideales Wanderwetter. Nur ganz zum Schluss trübte es sich ein und es fielen auf der Rückfahrt ein paar Tropfen vom Himmel.

Samstag, 10. Juli: „Altmühltal Radltour Teil III“
Tagesradltour  Kinding – Titting – Eichstätt – Kinding, eine Radtour mit Hindernissen.

Wir geplant, erreichten wir  gegen 9 Uhr 45 den Pendlerparkplatz in Kinding, wo zwei weitere Radler zu uns stießen. Insgesamt 13 Radler starteten schließlich, bei bedecktem Himmel und etwa 15 °C, um 9 Uhr in Richtung Anlautertal. .

Wir fuhren etwa 1 1/2 Stunden das Anlautertal aufwärts bis Titting. Dort legten wir eine Brotzeit-Rast ein und verzehrten unsere mitgeführte Verpflegung. Nach dieser Stärkung schafften wir den steilen, etwa 1 Km langen, Anstieg auf die Hochebene des Fränkischen Jura leicht. Die hügelige Jura-Hochebene wurde bis an den Rand des Altmühltals überquert. Dabei kreuzten wir wieder einmal den Limes von Nord (Barbaren) nach Süd (Römer).
Nach steiler Abfahrt erreichten wir schließlich etwas verspätetet unser Mittagsziel, die Kreisstadt Eichstätt. Dort kehrten wir gegen 13 Uhr  zur Mittagspause ein, in das direkt am Marktplatz gelegene „Café im Paradeis“. Nach einer ausgiebigen Rast brachen wir frisch gestärkt zu unserer Rückfahrt auf, der Altmühl entlang in Richtung Kinding.
Wir passierten landschaftlich interessante Stellen und Orte. Die Sommerresidenz der Eichstätter Fürstbischöfe, in Pfünz die Reste des  Fürstenschlosses und ein Römerkastell  hoch oben über dem Ort. Bei der Weiterfahrt von Pfünz überquerten wir die Altmühl über eine mittelalterliche Brücke.
Bei einer  kurzen Trink-, Brotzeit- und Eis-Pause in Arnsberg  hatten wir einen schönen Blick auf das gegenüberliegende Schloss Arnsberg, hoch oben über dem Ort gelegen. Eine Flussbiegung weiter kam die Burg Kipfenberg.in unser Blickfeld. Im Ort Kipfenberg überquerten wir schließlich wieder den Limes von der Römer- auf die Barbaren-Seite. Um 17 Uhr 30 erreichten wir dann unseren Ausgangspunkt, den Pendlerparkplatz Kindig. .
Als die Räder verstaut waren, kehrten noch 9 Teilnehmer  in den Biergarten des Gasthauses Krebs in Kinding zum Abendessen und Abkühlen ein.

Nach einem ereignisreichen Tag sind wir gegen  20 Uhr 30, durch ungeplante Ereignisse etwas später als geplant, alle  wieder wohlbehalten zuhause angekommen.

 Samstag, 3. Juli: „Klettersteig Altmühltal“ 
Planmäßig um 8 Uhr fuhren wir in Fahrgemeinschaften von Mitterfels los. Kurz nach  10 Uhr erreichten  wir den Wanderparkplatz  Oberlandsteig bei Wellheim-Konstein. Dort stießen zwei weitere Kletterer zu uns. Nach dem Verteilen der Leihausrüstung, unterwies  Matthias die Neulinge in der Handhabung der Ausrüstung und in das Verhalten bei einer Klettersteig-Tour. Nachdem die Kletterausrüstung angelegt und angepasst war marschierten wir, zehn Erwachsene und drei Kinder, bei schönstem Sonnenschein zum Einstieg  der kombinierten Wander- und Kletter-Tour. Die Anfänger und wenig geübten wurden von den Begleitern Matthias, Michi und Markus vorbildlich unterstützt. Über steile Felsformationen auf und ab, an Klettersteigpassagen entlang von Felswänden und über verbindende Wanderpfade bewältigten wir denn bereits 1929 erbauten Oberlandsteig.
Die Routenführung verlief meist in bewaldetem Bereich, so dass trotz  sommerlicher Temperaturen  und Südhanglage des Klettersteiges wir von einem angenehmem Wanderklima  umgeben waren.
Der erste Teil des Steiges gehört zur Kategorie A/B, der letzte Abschnitt zur Kategorie C/D. Umgestürzte Bäume, als Folge eines wenige Tage zuvor tobenden Unwetters, zwangen uns schließlich die Tour vorzeitig abzubrechen.
In einem nahegelegenen Biergarten  ließen wir den erlebnisreichen Klettertag ausklingen.

Dienstag, 22. Juni: „Sommer Spaziergangl“
Bei aufklarendem Schönwetter wanderten 13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Kreuzkirchen am aussichtsreichen südlichen Ende unserer Gemeinde von Kreuzkirchen über Hartberg, Mitterschida, Stegmühl.
Zu den „Rahmenfotos“: Ein einheimischer Gestalter erfreute die Corona-geimpften Teilnehmer am höchsten Punkt der Wanderung mit seinem Werk „Landschaftsrahmen“.
[Martin Graf]

Montag, 21. Juni: „Sonnwendfeuer“
Auch in diesem Jahr  fand die Traditionsveranstaltung  „Sonnwendfeuer“ am längsten Tag des Jahres, an der Steinbuchse bei Mitterfels statt. Um die zu diesem Zeitpunkt  geltenden Corona Regeln einzuhalten, war die Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Da es sehr trocken  war, durfte  das Feuer gegen 21 Uhr nur in einer Feuerschale  entzündet werden. Bei Weinschorle und kulinarischen Mitbringseln von Besuchern kam bald eine gute, Stimmung auf. Leider beendete ein aufziehendes Gewitter das Zusammensein frühzeitig und es musste zusammengepackt werden.

Sonntag, 20. Juni: „Farne, Wasser & noch mehr“
Naturwanderung für Kinder im Perlbachtal mit Michael Röhrl
Am Sonntag, den 20. Juni 2021, erkunden wir von der Mitterfelser Sektion des Bayerischen Wald-Vereins aus an einem wunderschönen Sommertag zusammen mit zahlreichen Kindern und ein paar Eltern das Perlbachtal direkt vor unserer Haustüre. Aufgrund der hohen Anmeldezahlen erklärt sich Michael Röhrl spontan bereit, die Tour zweimal hintereinander anzubieten und so können wir alle kleinen und großen Naturentdecker auf unsere Wanderung ins Perlbachtal mitnehmen.
Michael Röhrl absolviert momentan seinen Master in Biologie an der Uni Regensburg und nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Zunächst umrunden wir die Mitterfelser Burg bevor uns ein überwucherter Pfad hinab ins kühlere Perlbachtal bringt. Wir lernen Pflanzen wie Efeu, Immergrün, Schöllkraut oder den „stinkenden Robert“ kennen. Klettern über Totholz und befreien uns von Brombeerranken und den Kletten des Labkrauts und lernen Rot- und Hainbuche bzw. Berg- und Spitzahorn zu unterscheiden. Zu jeder Pflanze weiß Michael eine kleine Geschichte bzgl. der Namensherkunft, oder klärt uns über etwaige heilende Wirkung der Pflanzen auf. Mit allen Sinnen erleben wir die Natur: wir schnuppern am Stinkenden Storchenschnabel, befühlen die raue Blattunterseite der Farnblätter, dürfen Sauerklee probieren und lauschen dem Rauschen des Baches. Aus einer tümpelartigen Pfütze am Bachufer, können wir sogar mit Hilfe von Becherlupen ein paar Kaulquappen fischen und eingehend betrachten.
Bergauf kommen wir dann alle nochmal ins Schwitzen an diesem heißen Sommernachmittag, bevor wir nach knapp zwei Stunden wieder an unseren Startpunkt in der Burg zurückkehren. Dort haben wir für alle großen und kleinen Teilnehmer Wasser und ein paar Kekse bereitgestellt.
[Margarete Eder]

Freitag, 18. Juni: „Trans-Bayerwald 2021
Zum Einstieg in unsere Mountainbike Serie „Trans-Bayerwald in Tagesetappen mit dem MTB“ starteten vier Interessierte um 18 Uhr, zu einer kleinen MTB Kennenlern- und Warm-up Runde, begleitet von Markus Eder.

Montag, 14. Juni: „Wöchentlicher Mountainbiker Treff“
An der Auftaktveranstaltung des neuen, wöchentlichen, Mountainbiker-Treffs trafen sich zwei Teilnehmer zu einer off Road tour um Mitterfels. Dieser neue Programmpunkt wird sich, nachdem er im Laufe der Zeit an Bekanntheit gewinnt, sicher mehr Zuspruch finden, ganz so, wie es beim Feierabendradeln war.

Sonntag, 13. Juni: „Schwarzeck“
Die recht anspruchsvolle Tageswanderung, von Eck (844 m) über den Mühlriegel (1080 m) und Ödriegel (1188 m) zum Schwarzeck (1236 m) und zurück, wurde von Albert Bogner organisiert. Um 9 Uhr starteten in Mitterfels 14.Teilnehmer in Fahrgemeinschaften nach Eck. Gegen 10 Uhr brach dann die Wandergruppe, bei idealem Wanderwetter, sonnig aber nicht zu warm, vom Wanderparkplatz Eck auf,  zur 17 km langen, gut 6 stündigen Tour.

Der Wander-Höhenweg führte entlang des Grates zwischen dem Tal des „Weißen Regens“  im Norden  und dem Tal von Arnbruck/Drachselried  im Süden. Dadurch hatten wir immer wieder schöne Panoramaausblicke,  weit in die Umgebung, nach Nord und Süd.

Eine  kürzere Pause wurde nach 50 Minuten Gehzeit auf dem Mühlriegel eingelegt. Nach weiteren 2 Stunden Gehzeit  pausierten wir zur Brotzeit für etwa eine Stunde auf den Schwarzeck.
Der Rückweg erfolgte, bis auf 4 km auf einem parallelen  Forstweg, auf der gleiche Route wie der Hinweg. Gegen 16 Uhr 15 erreichten wir schließlich wieder den Wanderparkplatz  Eck.

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Donnerstag, 10. Juni: „Wöchentliches Feierabendradeln“ mit dem Skiclub
Die Gewitterfronten waren pünktlich zum Start der diesjährigen Auftaktveranstaltung vorübergezogen und die Sonne kam zwischen den Wolken hervor. Acht Teilnehmer trafen sich zur diesjährigen Auftaktveranstaltung, vier Stromtreter und vier Normaltreter. Die Rund um Mitterfels Route wurde so gewählt, dass, falls sich doch noch ein Regenschaure eingestellt hätte, wir auf kurzem Wege wieder hätten zurückkehren können. Drei Normaltreter, alles Mountainbiker, wurden abschnittsweise auf parallele „off Road“ Strecken geleitet, um sich dort angemessen verausgaben zu können.

Donnerstag, 3. Juni: „Radltour im niederbayerischen Hügelland“
Mit Martin Graf als Erkunder und Begleiter radelten am Fronleichnam-Nachmittag, bei schönstem Sommerwetter und schönstem Wolkenhimmel,  18 Tour Teilnehmer – 16 Stromtreter und 2 Normaltreter – von Leiblfing nach Thürnthenning und zurück.
Auf der  etwa 30 Km langen Strecke wurden viele Pausen eingelegt, um immer wieder die abwechslungsreiche, hügelige (über sieben Hügel mussten wir fahren) Landschaft zu genießen. Insgesamt waren etwa 500 Höhenmeter zu bewältigen, mit Leiblfing (365 m) als tiefstem Punkt und der Landkreisgrenze (465 m) als höchstem Punkt.
Nach dem passieren von Hüttenkofen legten wir am Quittenlehrpfad eine Erkundungspause ein. Gertrud offerierte, ganz Corona konform, den Teilnehmern eine Geschmacksprobe  ihrer selbst gemachten Quittenmarmelade.
Die  Brotzeitpause wurde gegen 15:30 in Thürnthenning, auf dem Dorfplatz vor der Kirche, eingenommen, da das Gasthaus daneben noch geschlossen hatte.
Von Thürnthenning aus (426 m) fällt das Gelände in südlicher Richtung steil ab in die Isar-Ebene (350 m). Vom Kirchgaren aus hatte man, durch die Bäume hindurch, einen interessanten Blick in das Isartal.

Für die meisten Teilnehmer war dieser Landschafts-Flecken, im Grenzgebiet der Landkreise Straubing-Bogen und Dingolfing-Landau, völliges Neuland.

Samstag, 1. Mai 2021: Bayerischer Wald-Verein Mitterfels hält Maibaum-Tradition aufrecht
Trotz Corona wird ein Maibaum aufgestellt.
Das Aufstellen des Maibaums hat in Bayern eine große Tradition; auch in Mitterfels wurde diese in Vergangenheit, verbunden mit einem entsprechenden kleinen Fest, gerne gelebt. Im letzten Jahr fiel dies dann den Corona-Bestimmungen zum Opfer, was insgesamt sehr bedauert worden ist.

So kamen dann die Verantwortlichen des Bayerischen Wald-Vereins Mitterfels auf die Idee, in diesem Jahr den Maibaum neu zu gestalten und durch Mitarbeiter des Bauhofes  in der Lindenstraße aufstellen zu lassen. Auf eine begleitende Feier muss aber auch in diesem Jahr wieder verzichtet werden.

Zur Gestaltung der neuen Tafeln am Maibaum hat sich ein junges Team mit Kathrin und Mathias Bscheid, Margarete und Markus Eder sowie Kathi und Michi Binder in Abstimmung mit Bürgermeister Andreas Liebl etwas Besonders einfallen lassen.
Die Mitterfelser Vereine wurden aufgerufen, für den Maibaum Holztafeln mit herausragenden Hinweisen auf den jeweiligen Verein selbst zu bemalen, hieran beteiligten sich erfreulicher Weise zwölf Vereine. So sägten die fleißigen Helfer die Holztafeln aus und bearbeiteten sie entsprechend.

Für die Gestaltung und Bemalung waren dann die einzelnen Vereine jeweils selbst zuständig und konnten sich hier künstlerisch verausgaben. So zeigt das Ergebnis dann auch eine große Kreativität aller Beteiligten und macht den Mitterfelser Maibaum 2021 zu einem besonderen Schmuckstück für die ganze Bevölkerung. Er dient so den ganzen Sommer über als Zeichen der Gemeinschaft und des lebendigen Vereinslebens, welches ja jetzt schon eine lange Zeit sehr eingeschränkt ist.

Und um ein kleines Maifest dann doch noch möglich zu machen, zumindest für jeden zu Hause, bot der Wald-Verein eine „Mitterfelser Maibaumbox“ zum Verkauf an. Diese liebevoll gestaltete, im Waldverein-Online-Kramerladen verkaufte Maibaumbox mit regionalen Produkten, lädt zu einer virtuellen Wanderung rund um Mitterfels ein.


22. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021, „Ein Weihnachtsbaum im Wald“
Auf Vorschlag von Matthias und Markus wurde von fleißigen Helfern im Wald am Liebeshain eine kleine Fichte  für einige Tage in einen  Weihnachtsbaum verwandelt. Schön geschmückt und beleuchtet schickte er den Vorbeigehenden einen weihnachtlichen Gruß.